• Gemeinsame Erklärung von Allianz und BMBF zur freien internationalen Mobilität von Wissenschaftler:innen

  • Position zur Regierungsbildung 2025 – Wissenschaft und Innovation voranbringen

  • Joint Statement by universities and research institutions from Africa and Europe on EU’s Global Gateway

  • Flagge der Ukraine

    Auswirkungen des Ukraine-Krieges auf Hochschulsystem und Wissenschaft

Nachrichten

Deutsche, polnische und französische Rektorenkonferenzen fordern Neuauflage des Europäischen Rahmenprogramms für Forschung und Innovation

Deutsche, polnische und französische Rektorenkonferenzen fordern Neuauflage des Europäischen Rahmenprogramms für Forschung und Innovation

Die HRK und ihre beiden Partnerorganisationen in Frankreich (France Universités) und Polen (Konferencja Rektorów Akademickich Szkół Polskich; KRASP), die in ihren jeweiligen Ländern die Hochschulen vertreten, fordern eine bedarfsgerechte und zukunftsorientierte EU-Forschungsförderung, die weiterhin auf Offenheit und Exzellenz setzt. Sie unterstützen aktuelle Überlegungen der Europäischen Kommission, die Wettbewerbsfähigkeit der EU durch die Stärkung von Forschung und Innovation zu fördern, sprechen sich jedoch ausdrücklich für eine 10. Auflage des bewährten Förderprogramms für Forschung und Innovation aus.

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Hochschulische Weiterbildung noch zugänglicher: „hoch & weit“ kooperiert mit „mein NOW“

Hochschulische Weiterbildung noch zugänglicher: „hoch & weit“ kooperiert mit „mein NOW“

Suchen. Finden. Weiterbilden. „hoch & weit“, das zentrale Informationsportal der HRK für Weiterbildungsangebote der deutschen Hochschulen, kooperiert mit „mein NOW“, der nationalen Onlineplattform für berufliche Weiterbildung der Bundesagentur für Arbeit. Alle im HRK-Portal erfassten Angebote der Hochschulen sind nun auch in mein NOW zu finden. Durch die Zusammenarbeit werden akademische Weiterbildungsmöglichkeiten für Interessierte aller Altersklassen und Karrierestufen noch sichtbarer und zugänglicher.

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Gemeinsame Erklärung „Innovation braucht Infrastruktur“

Gemeinsame Erklärung „Innovation braucht Infrastruktur“

Die Hochschulrektorenkonferenz, die Bundesvereinigung der Universitätskanzlerinnen und Universitätskanzler und der Verein der Hochschulkanzlerinnen und Hochschulkanzler fordern Bund und Länder in einer gemeinsamen Erklärung zum Einstieg in einen schrittweisen Abbau des Bau-, Sanierungs- und Modernisierungsstaus an den Hochschulen auf.

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Jetzt entschlossen in die Zukunftsinfrastrukturen der Hochschulen investieren

Jetzt entschlossen in die Zukunftsinfrastrukturen der Hochschulen investieren

Anlässlich der Übereinkunft von CDU/CSU und SPD zur Einrichtung eines Sondervermögens des Bundes für Infrastrukturinvestitionen und der damit verbundenen Beratungen im aktuellen Bundestag erklärte HRK-Präsident Walter Rosenthal: „Ich begrüße die Einigung auf Einrichtung eines Sondervermögens für dringend erforderliche Infrastrukturinvestitionen ausdrücklich. Bei der konkreten Ausgestaltung wird es darauf ankommen, die Wissenschaftsinfrastrukturen nachhaltig zu stärken und das volle Innovationspotenzial der Hochschulen zu entfalten.“

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„Bei der Förderung von Forschung, Lehre, Innovation und Studienbedingungen kommt es auch auf den Bund an“ – Aufrufe zur Teilnahme an der Bundestags­wahl

„Bei der Förderung von Forschung, Lehre, Innovation und Studienbedingungen kommt es auch auf den Bund an“ – Aufrufe zur Teilnahme an der Bundestags­wahl

Die HRK, das Deutsche Studierendenwerk (DSW) und der freie zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) begrüßen das Forderungspaket der Wissenschaftsministerinnen und -minister der Länder an die künftige Bundesregierung. Eine verstärkte Kooperation von Bund und Ländern sowie ein größeres finanzielles Engagement des Bundes in der neuen Legislatur seien zur Förderung von Wissenschaft, Hochschulen und sozialen Studieninfrastrukturen unabdingbar.

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Bund muss bei Cybersicherheit der Hochschulen mehr Verantwortung übernehmen

Bund muss bei Cybersicherheit der Hochschulen mehr Verantwortung übernehmen

Hochschulen werden in Deutschland immer häufiger Ziel von Cyberangriffen. Als große, intensiv vernetzte Institutionen mit komplexen IT-Infrastrukturen und einer hohen Zahl an Studierenden und Mitarbeitenden in Forschung, Lehre, Technik und Verwaltung sind sie besonders gefährdet. Angesichts der Gefahren besteht jetzt dringender Handlungsbedarf. Das Präsidium der HRK fordert die künftige Bundesregierung daher auf, sich mit den entsprechenden Finanzmitteln entschlossen für die Stärkung der Cybersicherheit der Hochschulen als kritischer Infrastruktur einzusetzen. Die zu treffenden Maßnahmen hat die HRK in Empfehlungen ihrer Ständigen Kommission Digitalisierung zusammengestellt.

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HRK-Termine

12./13.5.2025
HRK-Jahres- und Mitgliederversammlung, Magdeburg