Das Audit "Internationalisierung der Hochschulen" unterstützt seit 2009 die HRK-Mitgliedshochschulen darin, ihre Internationalisierung strategisch auszurichten und innerhalb ihrer Institution dauerhaft zu verankern.
Im Fokus der Audit-Instrumente stehen die Analyse der Internationalität der Hochschule (Standortbestimmung und Status Quo der Internationalisierungsmaßnahmen) und darauf aufbauend die (Weiter-)Entwicklung einer institutionellen Internationalisierungsstrategie.
Neben dem Audit "Internationalisierung der Hochschulen" richtet sich das Audit kompakt bedarfsgerecht an Hochschulen mit weniger als 10.000 Studierenden. Es bietet eine unabhängige und systematische Internationalisierungsberatung, die sowohl inhaltlich als auch mit Blick auf die erforderlichen Ressourcen passgenau auf kleinere deutsche Hochschulen und auf Hochschulen mit spezifischem Profil abgestimmt ist. Mit der
Audit-Strategiewerkstatt wurde darüber hinaus ein Instrument geschaffen, das die gleiche unabhängige und systematische Internationalisierungsberatung für sehr kleine Hochschule mit weniger als 1.000 Studierenden anbietet.
Das Re-Audit begleitet Hochschulen, die bereits das Audit durchlaufen haben, beim Übergang von der Strategieentwicklung in die konkrete Umsetzung des Internationalisierungsprozesses. Im Fokus stehen die Erarbeitung einer mittelfristigen Umsetzungsplanung, das Monitoring des Umsetzungsprozesses sowie eine abschließende Beurteilung des Umsetzungserfolgs.