Verschaffen Sie sich einen Überblick über die teilnehmenden Hochschulen der Initiative "Vielfalt an deutschen Hochschulen" und deren Projekte!
Um den Diversitätsgedanken noch stärker und nachhaltig in der Organisation zu verankern, plant das KIT im Rahmen der Initiative "Vielfalt an deutschen Hochschulen" eine systematische und ganzheitliche Weiterentwicklung bestehender Aktivitäten zur Förderung von Vielfalt im Sinne eines Diversity Mainstreamings. Ziel ist es, Diversität als Querschnittsaufgabe in der Organisation gezielt auszubauen und als Kernelement in die Prozesse und Strukturen zu integrieren.
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Im Rahmen eines Awareness-Monats wird der Zusammenhang von mentaler Gesundheit und Diskriminierung im Kontext Hochschule in den Blick genommen. In vier thematisch gegliederten Wochen und mit einer vertiefenden Beschäftigung mit Rassismus, Klassismus und Ableismus werden alle Hochschulangehörigen und die Stadtgesellschaft informiert, sensibilisiert und mit vielfältigen partizipativen und kreativen Formaten zum Austausch eingeladen. Vorträge, Workshops, Ausstellungen, Podcasts, Videos und Empowerment-Räume nehmen nicht nur individuelle Erfahrungen, sondern auch strukturelle Barrieren an der UP in den Blick.
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Die Universität Bonn stellt sich ihrer Verantwortung für ihre Mitglieder und Angehörigen und hat sich zum Ziel gesetzt, für alle sehr gute Studien-, Forschungs-, Lehr- und Arbeitsbedingungen zu gewährleisten und weiterzuentwickeln. Deshalb ist es für die Universität selbstverständlich, die Diversität ihrer Mitglieder und Angehörigen nicht nur anzuerkennen, sondern auch wertzuschätzen und sichtbarer zu machen. Übergeordnetes Ziel des Vorhabens ist es, das Bewusstsein über Diversität in ihren verschiedenen Dimensionen bei allen Universitätsmitgliedern zu stärken und Diversität in Universitätsleben und -kultur zu verankern. Dazu wollen wir die drei Statusgruppen Studierende, Lehrende/Forschende und Mitarbeitende einladen, den institutionellen Diskurs mitzugestalten und zu intensivieren. Durch die Beteiligung aller Statusgruppen sollen verschiedene Perspektiven auf Vielfalt berücksichtigt und neue Impulse gesetzt werden.
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Die „Tage der Vielfalt” führen bereits bestehende Angebote und Initiativen der Hochschule zusammen und bereichern diese durch Neues. Im Wintersemester 2023/24 finden zwischen Auftakt- und Abschlussveranstaltung fünf „Tage der Vielfalt” mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten statt. Flankiert werden diese durch ergänzende projektbezogene Maßnahmen, welche das gesamte Semester über in regelmäßigen Abständen laufen. Konzeptionell ist das Projekt strukturiert in Diskursräume schaffen, Pilotprojekte durchführen und musikalische Diversität erleben.
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Diversität im hochschulweiten Fokus! Ziel des Projekts ist es, ein ganzheitliches Diversitätskonzept zu entwickeln, das nachhaltig von der gesamten Hochschulgemeinschaft getragen und gelebt sowie institutionell verankert wird. Ein weiteres Ziel: Forschungsergebnisse zu „Diversität und Recht“ der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Abschließen wird das Projekt eine Tagung für interessierte Hochschulen, in der Projekterkenntnisse und Erfahrungen ausgetauscht werden.
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Kunst- und Musikhochschulen sind durch eine intime, fast familiäre Atmosphäre und sehr individuelle Betreuung geprägt. Dies bietet einerseits Chancen bezüglich der personenzentrierten Betreuung, andererseits auch Gefahren hinsichtlich des Schutzes Einzelner. Durch die Gründung einer Stabsstelle Diversität wollen wir neue Chancen für die Verankerung struktureller Maßnahmen zum Umgang mit Diversität erschließen. Im Fokus der Arbeit stehen die Entwicklung eines Diversitätskonzepts sowie der wertschätzende Umgang mit Vielfalt (Entwicklung eines Code of Conduct).
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Zur Personal- und institutionellen Hochschulentwicklung werden erste inhaltliche Themendiskurse im Bereich Vielfalt angestoßen, Bedarfs- und Sachstandsermittlungen an der EHH durchgeführt, konkrete Maßnahmenumgesetzt, mittel- bis langfristige Zielfindungsdiskurse durchgeführt und informationelle Strukturveränderungen etabliert. Vorbereitend werden in einem Strategie-Workshop der Rahmen der Hochschulentwicklung besprochen und partizipativ die verschiedenen Statusgruppen einbezogen.
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Ziel des Projektes ist es, ein hochschulweites Diversitätskonzept zu erstellen. Ausgang dafür war die erste Summer School zum Thema "Diversität" im September 2022. Das Diversitätskonzept wird u.a. Gegenstand der zweiten Summer School, welche Ende September 2023 über fünf Tage stattfinden wird. Ziel ist es, das Diversitätskonzept durch die Diskussionen mit Hochschulmitgliedern und externen Expert*innen zu finalisieren, sowie Umsetzungen und Maßnahmen in der Hochschule vorzubereiten, um den besonderen universitären Herausforderungen zu begegnen.
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Im Mittelpunkt des Projekts KomDi+ steht die Entwicklung einer Strategie für eine interne und externe Kommunikationskampagne für und über Diversität. Damit sollen die Alleinstellungsmerkmale der UMR in den Themenfeldern Antidiskriminierung und Diversität mit ihren Innovationspotentialen der hochschulischen, städtischen und überregionalen Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Zentral für das geplante Projekt ist dabei die Wertschätzung für Vielfalt sowie die Anregung und Etablierung eines vielstimmigen institutionellen Diskurses.
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Die Universität Göttingen setzt in ihrer Diversitätspolitik und -strategie seit über 10 Jahren auf die Verbindung zwischen der Verwirklichung von Chancengleichheit einerseits und dem Schutz vor Diskriminierung andererseits. Mit zwei Bausteinen
trägt das Projekt „Universität divers − Diskriminierungsschutz im Fokus“ die Diversitätspolitik und -strategie der Universität in die Breite und vertieft sie in neuer Qualität.
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Ziel des Projektes ist es, die Hochschulmitglieder für Vielfalt im Rahmen von Aktionstagen zu sensibilisieren und zur Bewusstseinsbildung anzuregen. Die Umsetzung der vollen Teilhabe von allen beteiligten Personengruppen setzt einen Wandel der Organisationskultur voraus, bei welchem Vielfalt in allen wichtigen Entscheidungsprozessen mitgedacht wird. Eine Hochschule, die Vielfalt schätzt und als Ressource begreift, hat das Ziel, höhere Chancengerechtigkeit herzustellen, indem Benachteiligungen und Barrieren wahrgenommen und beseitigt werden. Geplant ist ein partizipativer Entwicklungsprozess, in dem Teilhabechancen und -barrieren an der Hochschule erfasst und sichtbar gemacht werden.
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Ganzheitliches und intersektionales Diversity-Management-Konzept für die HfMT mit Fokus auf die Spezifika einer Musik- und Theaterhochschule, das inhaltlich-strukturell aus einem partizipativen Diskurs aus ihrer Mitte (Beteiligungsverfahren) sowie aus wissenschaftlich-künstlerischen Prozessen (Study Weeks) gewonnen wird. Auf diese Weise wird das Konzept von allen Hochschulmitgliedern mitgetragen und kann Wirksamkeit entfalten. Die folgenden Themenfelder stehen dabei im Zentrum und sollen im Wintersemester 2023/24 in sechs gesonderten Study Weeks näher bearbeitet werden: Klassismus, Inklusion, Kolonialität (einschließlich anti-schwarzem Rassismus), Gleichstellung von Frauen, Inter-, Trans- und non-binären Personen, Antidiskriminierung und Bildungsteilhabe, Nähe und Distanz. Das Konzept soll im April 2024 vom Hochschulsenat verabschiedet werden.
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Das Projekt CORE – Diversity (CORDIS) der SRH Hochschule Heidelberg stärkt die Vielfalt der Hochschulangehörigen und unterstützt eine diversitätsfördernde Hochschulkultur. Mit einer Bestandsaufnahme der bisherigen Angebote und einer Bedarfsanalyse zur Diversitätsförderung, mit der Weiterbildung der Diversitätskompetenzen von Mitarbeitenden und mit der Sichtbarmachung von Vielfalt auf dem Campus trägt CORDIS dazu bei, den Status der SRH Hochschule Heidelberg als Willkommenshochschule zu stärken.
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Die Einführung der zukünftigen Antidiskriminierungsrichtlinie der Universität Bremen soll im Rahmen des Projekts durch einen intensiven Kommunikationsprozess unterstützt und somit Diversitätssensibilität auf allen Hochschulebenen gestärkt werden. Vorgesehen sind drei Bausteine: Information, z.B. durch einen Kurzfilm mit eLearning-Tool, Begegnung und Reflexion, z.B. am Uni-Tag für Diskriminierungssensibilität sowie Integration der Thematik in Regelabläufe, wie z.B. Onboarding-Routinen.
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Mittels eines partizipativen Prozesses werden Datengrundlagen für ein Monitoring zusammengetragen, Erfahrungen von Beratungsstellen und Interessenvertretungen aufgenommen, die Ergebnisse über das Rektorat in den Hochschulentwicklungsprozess eingebracht und so die Grundlage für ein nachhaltiges Vielfaltskonzept geschaffen. Es werden Spiele und E-Learning-Angebote als neue Sensibilisierungsformate entwickelt, um Vielfalt sicht- und erlebbarer zu machen und Diskriminierungsrisiken weiter abzubauen.
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Das Projekt führt den an der Universität der Künste Berlin begonnenen Prozess der kritischen Diversitätsentwicklung fort. Dabei kann auf dem Konzept für Antidiskriminierung und Diversität, das in einem hochschulweiten Beteiligungsprozess entwickelt wurde, aufgebaut werden. Mit dem Projekt ist das Ziel verbunden, die spezifischen Herausforderungen, vor denen Kunsthochschulen aufgrund ihrer Traditionen stehen, in einem übergreifenden, hochschulweiten Austausch in den Blick zu rücken, um auf diese Weise eine diskriminierungskritische Kultur an der UdK Berlin zu befördern.
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Das Projekt wird mit einem Zukunftsforum Vielfalt und Aktionstagen der Startpunkt einer diversitätsorientierten Organisationsentwicklung sein. Sensibilisierung, Information und Aktion werden vereinigt, und in einem partizipativen Prozess neue Impulse geliefert. An drei Tagen im Herbst 2023 sollen Veranstaltungen zum Thema vielfältige Hochschule sowohl hochschulintern als auch im Kiez sowie inhaltliche Workshops und Gesprächsforen zur Strategiediskussion stattfinden – getreu dem Motto „Hochschule sind wir“, Diversitätsentwicklung als Bottom-Up-Prozess.
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Das Projekt „katho divers“ unterstützt eine Hochschule in kirchlicher Trägerschaft in der Entwicklung einer Diversitätsstrategie. Ziel ist die Entwicklung einer diversitätsreflexiven und diskriminierungskritischen institutionellen Kultur und Struktur im Dialog mit allen Hochschulangehörigen. Die geförderten Maßnahmen dienen der Sensibilisierung und nachhaltigen Implementierung von Diversität auf allen Ebenen. Der hochschulinterne Diskurs wird begleitet durch einen Austausch mit anderen Hochschulen und der Öffentlichkeit.
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In diesem Projekt der Universität Konstanz liegt der Fokus auf qualitativer Datenerhebung und inklusiver Praxis. In interaktiven Roundtable-Workshops werden vielfältige Perspektiven und Erfahrungen gesammelt, die die bestehenden quantitativen Datenerhebungen ergänzen und damit die weitere Diversity-Strategie prägen. Die begleitende Social-Media-Kampagne stellt diese Erkenntnisse einer breiteren Öffentlichkeit vor. Damit leistet das Projekt einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der universitären Praxis und Politik und unterstreicht das Engagement der Universität für Diversität und Inklusion.
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Die RWTH strebt danach ein Ort zu werden, an dem alle Menschen frei von Diskriminierungen und Ausgrenzungen gemeinsam forschen, lernen, lehren und arbeiten können. Das Projekt ReaDy@RWTH zielt daher darauf ab, die Umsetzung der Diversity-Strategie (2022–2027) zu unterstützen. Es wirkt auf vielfältige Weise auf die Ziele der HRK-Initiative „Vielfalt an deutschen Hochschulen“ hin und leistet einen unverzichtbaren Impuls für die Chancengerechtigkeitsarbeit der Hochschule und darüber hinaus.
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Das Projekt zielt auf die Etablierung eines nachhaltigen E-Learning- und Unterstützungsangebotes für diversitätsbewusste Personalführung. In die Module zu Führungsthemen werden Diversität und Gender systematisch integriert, die Hochschullehrer*innen adressieren, begleitet von Individualcoachings, bedarfsorientierten Führungs-Workshops und kollegialer Beratung. Unterlegt wird das Vorhaben mit dem Aufbau eines Diversität-Monitorings, sodass wir belastbare Daten über bestehende Diversität / Heterogenität und deren Entwicklung an der EUF erhalten.
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Vor dem Hintergrund der Umsetzung des eigenen Leitbilds Diversität und der bevorstehenden Konzeption einer Diversity-Strategie möchte die CAU die HRK-Initiative nutzen, um identifizierte Leerstellen zu füllen, Strukturen weiter nachhaltig auszubauen und Entwicklungspotenziale – vom Einstieg ins Studium bis hin zum Übergang vom Studium ins Berufsleben – aufzuzeigen. Zu diesem Zweck wird eine Semester-Werkstatt mit statusgruppenübergreifender Partizipation organisiert. Diese soll als inklusives Format zu einer fokussierten Begleitung und ersten Implementierung der Diversitätsstrategie im Wintersemester 23/24 beitragen, indem erste Maßnahmen im Handlungsfeld Studium und Lehre nahtlos nach Verabschiedung der Strategie in die Umsetzung kommen. Dabei sollen auch Leuchtturmprojekte im Bereich Inklusion weiterentwickelt und Leerstellen im Bereich Anti-Rassismus gefüllt werden. Konkret werden partizipativ Leitfäden zu diversitätsgerechter Lehre erarbeitet.
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Diskriminierende Strukturen, Denk- und Handlungsmuster bewusst zu machen und ihnen entgegenzuwirken, ist ein institutioneller Lernprozess. Im Projekt werden ein verpflichtender Online-Selbstlernkurs ‚Unconscious Bias‘ implementiert und eine Antidiskriminierungskampagne durchgeführt. Parallel wird ein ganzheitliches Monitoring entwickelt, das bereits auf die Maßnahmen angewandt wird. Zum Abschluss werden die Projekterfahrungen in einer öffentlichen Veranstaltung geteilt und zur Diskussion gestellt.
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Das Projekt "Chancen eröffnen, Vielfalt leben" der Hochschule Heilbronn fokussiert auf die stärkere strategische Verankerung der Diversity-Arbeit. Die zentralen Maßnahmen umfassen die Entwicklung eines Diversity-Monitorings zur Schaffung einer hochschuleigenen Datenbasis, die Initiierung interner Dialogforen zur Stärkung des Diversity-Verständnisses sowie die Entwicklung einer Image-Kampagne, um die Diversity-Arbeit als profilbildendes Element der Hochschule nach innen und außen zu kommunizieren.
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Ziel des Projekts ist eine ganzheitliche Diversitätsorientierung der Hochschule. Ein besonderer Fokus liegt auf der Schaffung einer umfassend diversitätssensiblen Lehr-Lern-Atmosphäre und einer diversitätsorientierten Personalrekrutierung und -entwicklung. Ein weiterer Fokus liegt darauf, Studierende auszubilden, die im Beruf Diskriminierungspotenziale abbauen und im Fall von Lehramtsstudierenden diversitätssensibel und -inkludierend unterrichten können.
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Ausgehend davon, dass Vielfalt intersektional gedachte Antidiskriminierungsstrategien braucht, besteht das Projekt „Hinschauen“ aus drei Säulen, die miteinander verzahnt sind:
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Im Fokus des „Semesters der Diversität“ stehen sechs Maßnahmen, die sich an alle Hochschulangehörigen beider Hochschulstandorte richten, alle Aspekte von Diversität berücksichtigen und über das gesamte WiSe 23/24 erstrecken. Die HfWU hat bereits einige Aktivitäten unternommen, um Diversität an der Hochschule zu fördern und ein größeres Bewusstsein hierfür zu schaffen. Mit dem Vorhaben soll es aber gelingen, die bisher separiert stattfindenden Aktivitäten zu systematisieren und zu vernetzen sowie ein Konzept und Monitoring für die Zukunft zu etablieren.
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Mit der beantragten Förderung soll die an der h2 vorhandene Vielfalt als Ressource für die Stärkung von Demokratie und sozialer Gerechtigkeit in Studium, Lehre, Forschung und Arbeit in und an der h2 sowie in der Region noch bewusster gemacht, ausgebaut und genutzt werden. Zum Erreichen der Projektziele sind 25 Maßnahmen von Lehrenden, Mitarbeitenden und Studierenden geplant. Adressiert werden u.a. das Diskriminierungsmonitoring, die migrationsbedingte Hochschulentwicklung und Rassismus in h2 und Region, Gender/Behinderung/Klassismus beim Zugang zur und in der h2, Diskriminierung und Vielfalt in Lehre und Qualitätsmanagement sowie die Hochschule als Motor für Vielfalt in Sachsen-Anhalt und Ostdeutschland. Ein Koordinierungskreis steuert das Projekt. Nachhaltiges Ziel ist die Etablierung einer Struktur, die mit klaren Zuständigkeiten unter Einbeziehung aller relevanten Akteur*innen an der Entwicklung einer Willkommenshochschule weiterarbeitet.
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Vielfalt@UDE hat das Ziel, eine substantielle Weiterentwicklung in institutioneller Verankerung, Kommunikation, Prävention und Monitoring zu erreichen. Basierend auf 15 Jahren Verankerung von Diversität als Prorektorat und der daraus resultierenden Erfahrung der Universität Duisburg-Essen in diesem Bereich ist es Ziel des Antrags, Vielfalt nachhaltig zukunftsfähig zu machen und im Dialog mit anderen Hochschulen die Vielfalt der deutschen Hochschullandschaft unmittelbar und dauerhaft zu stärken.
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Im Ko-Labor Unconscious Bias fördern wir Vielfalt durch die Auseinandersetzung mit unbewussten Vorurteilen. Im Rahmen des Projekts machen wir sichtbar, welche Auswirkungen Wahrnehmungs- und Urteilsverzerrungen auf den Umgang miteinander haben und wie sie zu Benachteiligungen von Personen(gruppen) beitragen. Im statusgruppenübergreifenden Dialog entwickeln wir vielfältige und flexible Lernformate und diskutieren Strategien zum Umgang mit Unconscious Bias.
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Es wird ein diversitätssensibles Peer-Mentoring-Programm für mehrere Zielgruppen entwickelt. Es soll der Vernetzung der Studierenden miteinander dienen und Reflexionsanregungen im Hinblick auf eigene Studienerfahrungen und den Umgang mit Benachteiligungen bieten. Die Studierenden sollen gestärkt werden, sodass möglichst alle erfolgreich ihr Studium abschließen können. Zugleich soll ein breites Bewusstsein für (implizite) Barrieren im Fernstudium bei allen Hochschulangehörigen geschaffen werden.
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Durch das partizipative Projekt „CampusDialoge“ wird anhand einer selbstkritischen Reflektion der vorhandenen Strukturen, Erfahrungen und Einstellungen sowie einer nachhaltigen Sensibilisierung der Hochschulgemeinschaft der Grundstein für einen diversitätssensiblen Kulturwandel gelegt. Das Projekt macht verschiedene Vielfaltserfahrungen sichtbar und ermöglicht den Dialog zwischen den Hochschulmitgliedern, sodass diese von Anfang an aktiv in den strukturellen sowie kulturellen Veränderungsprozess innerhalb der Hochschule involviert werden.
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Mit dem Projekt „Vielfalt von Anfang an“ werden Elemente zur Stärkung von Vielfalt und Sensibilisierung für Diskriminierung in Begrüßungs- und Orientierungsveranstaltungen für alle neuen Studierenden und Beschäftigten integriert und eine positiven Auseinandersetzung mit Vielfaltsthemen (wie Diversitätsvorstellungen oder Diskriminierung) angeregt werden. Gerade der Moment des „Ankommens“ in der Uni bietet sich besonders gut an, eine offene Kultur zu erfahren, die Hinschauen und Reflexion fördert.
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