Klicken Sie sich durch die Standorte der Kleine Fächer-Wochen und erfahren Sie mehr über die Projekte!
Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) ist der freiwillige Zusammenschluss der staatlichen und staatlich anerkannten Hochschulen in Deutschland. Die Mitgliedshochschulen werden in der HRK durch ihre Präsidien und Rektorate vertreten. Die HRK hat gegenwärtig 268 Mitgliedshochschulen, in denen rund 94 Prozent aller Studierenden in Deutschland immatrikuliert sind.
Aufgrund dieser starken Mitgliedschaft, in der alle Hochschularten vertreten sind, ist die HRK die Stimme der Hochschulen gegenüber Politik und Öffentlichkeit und das zentrale Forum für den gemeinsamen Meinungsbildungsprozess der Hochschulen.
Die HRK befasst sich mit allen Themenfeldern, die Rolle und Aufgaben der Hochschulen in Wissenschaft und Gesellschaft betreffen, vor allem mit Lehre und Studium, Forschung, Innovation und Transfer, wissenschaftlicher Weiterbildung, Internationalisierung sowie den Fragen der hochschulischen Selbstverwaltung und Governance.
Für die Sichtbarkeit und den Erhalt der Keinen Fächer engagiert sich die HRK seit vielen Jahren. Im Rahmen des Projekts "Kleine Fächer-Wochen an deutschen Hochschulen" erhielten Hochschulen im Wintersemeter 2019/2020 die Möglichkeit, mit verschiedene Projektformaten die Leistungen der Kleinen Fächer für Wissenschaft und Alltag zu verdeutlichen.
Verschiedene Veranstaltungsformate gaben Einblick in die wissenschaftliche Exzellenz, Studienmöglichkeiten, Berufsperspektiven und gesellschaftliche Relevanz der Kleinen Fächer an der Universität Bamberg. Workshops, Ausstellungen, Lesungen, Vorträge und nicht zuletzt ein Film-Festival waren Teil des vielfältigen Programms. Eröffnet wurden die Kleine Fächer-Wochen in Bamberg am 16.10.2019 mit einem Vortrag und einer hochschulpolitischen Podiumsdiskussion in der Aula der Universität.
Mit vielfältigen Veranstaltungsformaten machten die Kleine Fächer-Wochen des Verbundprojektes auf die wissenschaftliche, gesellschaftliche, wirtschaftliche und kulturelle Relevanz der Osteuropastudien aufmerksam. Berufsspezifische Chancen und Kompetenzen standen dabei genauso im Vordergrund wie der Dialog der Fächer und Kulturen und ein offener Blick nach Osten.
Verbundprojekt mit den Leibniz-Instituten für Agrarentwicklung und Transformationsökonomien (IAMO) und Pflanzenbiochemie (IPB) Halle, dem Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK) Gatersleben und dem Deutschen Zentrum für Integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle/Jena/Leipzig.
Die Kleine Fächer-Wochen „168 Stunden Bioinformatik“ standen ganz im Zeichen von Studierendengewinnung und Nachwuchsförderung. Mit unterschiedlichsten Informationsformaten traten aktive Bioinformatikerinnen und Bioinformatiker an Schulen heran: Neben Unterrichtseinheiten und Fachkursen wurden Seminare, Praktika, Sommerschulen und Lehrerfortbildungen angeboten, um das kleine, aber hochgradig interdisziplinäre und zukunftsorientierte Fach Bioinformatik vorzustellen und die hervorragenden Berufsperspektiven aufzuzeigen. Studierende und Promovierende des Faches erhielten im Rahmen eines nationalen Symposiums die Möglichkeit sich zu vernetzen und zur Studien- und Karriereplanung auszutauschen.
Die Kleine Fächer-Wochen Sprechwissenschaft standen ganz im Zeichen der mündlichen, d.h. der sprechsprachlichen Kommunikation. Von November bis Januar präsentierte sich die hallesche Sprechwissenschaft mit einer Vielzahl von Veranstaltungen und Aktionen, die die Stärken und Potenziale dieses Kleinen Faches sichtbar und erfahrbar machten und seine Leistungen in Wissenschaft und Alltag verdeutlichten. Eröffnet wurden die Kleine Fächer-Wochen in Halle unter anderem mit einer Fotoausstellung im Ratshof und einer Podiumsdiskussion in der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina.
Unter dem Motto Wissenswerte. Kleine Fächer – sichtbar – vernetzt. machten Kleine Fächer der Universität Hamburg auf sich aufmerksam. Neben einer Ringvorlesung boten zwei Präsentationswochen zum Jahresbeginn 2020 die Gelegenheit, die vielfältigen Studien- und Forschungsinhalte der Kleinen Fächer und ihre Bedeutung für das kulturelle Erbe kennen zu lernen. Einen besonderen Höhepunkt stellte die Kooperation der Kleinen Fächer mit dem Museum für Kunst und Gewerbe als außeruniversitären Wissensort dar. Denn ein wichtiges Ziel des Projektes ist es, den Dialog mit der Hamburger Öffentlichkeit an außeruniversitären Lernorten zu verstärken. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier.
Kern der Kleine Fächer-Wochen in Münster ist die Ausstellung „WeltWeit.Unverzichtbar", die am 9.1.2020 im Archäologischen Museum der Universität eröffnet wurde. Im Zentrum der Ausstellung stehen die Themen Kommunikation, Migration und Nachhaltigkeit, die gemeinsam von knapp 20 geistes- und kulturwissenschaftlich orientierten Kleinen Fächern öffentlichkeitswirksam aufgearbeitet werden. Das Begleitprogramm zur Ausstellung umfasst Informationsveranstaltungen zu den Kleinen Fächern, Schülerführungen und ein Kleine Fächer-Cafe.
Die Kleine Fächer-Wochen auf dem RheinAhrCampus der Hochschule Koblenz gaben Einblick in das spannende und zukunftsträchtige Feld der Biomathematik. Am 18. September 2019 gab der Tag der Biomathematik Aufschluss über Studieninhalte und Berufsperspektive des Faches, während eine Experten-Ringvorlesung im Wintersemester 2019/20 aktuelle Entwicklungen in der Biomathematik thematisiert. Einer der Höhepunkte im Programm war die Podiumsdiskussion zum Thema „Datenethik in der Medizin“ am 22. Januar 2020.
Ziel der Kleine Fächer-Wochen in Frankfurt ist es, die Innovationskraft kleiner geisteswissenschaftlicher Fächer für eine breite Öffentlichkeit sichtbar und erlebbar zu machen. Workshops und Vorträge, Werkstattgespräche und Podiumsdiskussionen gaben Einblick in die Arbeitsgebiete Kleiner Fächer. Die „Lange Nacht der Kleinen Fächer“ lud am 31.01.2020 dazu ein, sich bis zum frühen Morgen über Forschungsthemen, Studienangebote und Berufsperspektiven der Kleinen Fächer an der Goethe Universität zu informieren.
Die Kleine Fächer-Wochen in Gießen machen sichtbar, wie kleine regional-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Fächer die Diskussion um europäische Traditionen, Werte und Zukunftsperspektiven bereichern. Eingeleitet wurden die Kleine Fächer-Wochen am 22.01.2020 mit einem Festakt im Hauptgebäude der JLU. Es folgte ein vielfältiges Programm mit Seminaren, Workshops, Vorträgen und Lesungen, Podiumsdiskussionen und vielem mehr. Weitere Informationen zu den Kleine Fächer-Wochen in Gießen finden Sie auf der Projekthomepage.
Im Mittelpunkt der Kleine Fächer-Wochen an der FAU stand eine Lange Nacht der Wissenschaften, die die gesellschaftliche und kulturelle Relevanz der Kleinen Fächer verdeutlicht und erlebbar machte. Im Vorfeld der Veranstaltung gaben zielgruppenspezifische Aktivitäten Einblick in die vielfältigen Potentiale, Studienmöglichkeiten und Berufsperspektiven der Kleinen Fächer an der FAU. Eine Programmübersicht und weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier.
Die Kleine Fächer-Woche der KU Eichstätt-Ingolstadt widmete sich dem Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit: Eine Wissensarena trug Fragen aus der Bürgerschaft an Forschende heran, ein Science Café lud zum Austausch über Populismus ein, ein Filmforum ergründete das Thema „Zeit“ in Spielfilmen. Begleitet wurden die Programmpunkte von öffentlichen Seminaren, Vernissagen und Ausstellungen sowie von einem Schulwettbewerb zum Thema „Zeitreise“.
15 Schulklassen begaben sich auf eine einmalige „Forschungsreise“ und gingen Humboldts Forschung im Zeitalter der Digitalisierung auf den Grund. Dabei lernten sie die vielfältigen Forschungs- und Studiengebiete der Kleinen Fächer an der TU Bergakademie Freiberg kennen. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier.
Nach dem Leitbild „Gemeinsamkeiten fördern, Vielfalt erhalten", machte das Verbundprojekt die gesellschaftliche und kulturelle Bedeutung der Musiktherapie sichtbar und gab Einblick in die verschiedenen Schulen und Ansätze der Musiktherapie in Deutschland. Die Veranstaltungen der Kleine Fächer-Wochen verteilten sich auf die sechs deutschen Hochschulstandorte für Musiktherapie: die SRH Hochschule Heidelberg, die Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt, die Hochschule für Musik und Theater Hamburg, die Universität Augsburg, die Universität der Künste Berlin, sowie die Theologische Hochschule Friedensau.
Den Auftakt der Kleine Fächer-Wochen bildeten ein Festakt und ein Symposium anlässlich des 40-jährigen Bestehens der akademischen Musiktherapie an der SRH Hochschule Heidelberg. Ein weiterer Programmpunkt in Heidelberg war ein Citizen Science-Event am 27.9.2019. Und auch die Abschlussveranstaltung der Kleine Fächer-Wochen am 28./29.02.2020 fand an der SRH Hochschule Heidelberg statt.
Die Kleine Fächer-Wochen an der MuHo Mannheim standen ganz im Zeichen des Musikerlebens. Erprobte Wahrnehmungsweisen wurden vertieft und durch neue, überraschende Hörerfahrungen erweitert. Zum Auftakt wurde am 23.10.2019 Aufgehorcht! Im November bot ein Symposion Gelegenheit zum Austausch über Musiktheorie und -pädagogik, während Darkroom-Konzerte und Kinderprogramme den Klang zum ganz besonderen Erlebnis machen. Neugierig geworden? Der Berufsinformationstag am 03.12.2019 bot Gelegenheit, Berufsperspektiven der Musikpädagogik kennen zu lernen.
Die Kleine Fächer-Wochen in Mainz boten Einblick in die Vielfalt der Geschichts- und Altertumswissenschaften an der JGU. Anhand von Workshops und Thementagen machten Forschende und Studierende die Alltagswelten antiker Kulturen für unterschiedliche Zielgruppen erlebbar. Den Auftakt bildete die öffentliche Veranstaltung „Explorer4anight: Auf den Spuren alter Kulturen" am 24.10.2019 im Museum für Antike Schifffahrt des Römisch-Germanischen Zentralmuseums.
Mit Vortragsreihen, Workshops und vielen weiteren Veranstaltungsformaten machten die Kleine Fächer-Wochen in Marburg Kleine Fächer der Sozial- und Geisteswissenschaften greifbar. Das Kleine.Fächer.Forum, eine Dokumentarfilmreihe und ein Messetag luden zum Kennenlernen und zum Austausch ein. Die Auftaktveranstaltung mit Keynote und Podiumsdiskussion zum Thema „Kleine Fächer studieren: Kompetenzen und Chancen für den internationalen Arbeitsmarkt“ fand am 5.11.2019 in der Alten Aula der Universität statt.
Unter dem Titel Geschichte schreiben: Das Kernforschungszentrum Karlsruhe. Von der Atomeuphorie über die Nuklearkontroverse bis zur Energiewende beleuchtete die Kleine Fächer-Woche am KIT die Geschichte des Kernforschungszentrums und seiner Bedeutung für die Geschichte der Atomenergie in Deutschland. In Kurzvorträgen stellten Expertinnen und Experten am 23. und 24.01.2020 ihre Sicht auf das Kernforschungszentrum dar und diskutierten Perspektiven seiner Einordnung und künftigen Erforschung. Historische Filmausschnitte gaben einen Einblick in die damalige Zeit. Weitere Informationen zum Programm finden Sie hier.
Nach dem Leitbild „Gemeinsamkeiten fördern, Vielfalt erhalten", machte das Verbundprojekt die gesellschaftliche und kulturelle Bedeutung der Musiktherapie sichtbar und gab Einblick in die verschiedenen Schulen und Ansätze der Musiktherapie in Deutschland. Die Veranstaltungen der Kleine Fächer-Wochen verteilten sich auf die sechs deutschen Hochschulstandorte für Musiktherapie: die SRH Hochschule Heidelberg, die Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt, die Hochschule für Musik und Theater Hamburg, die Universität Augsburg, die Universität der Künste Berlin, sowie die Theologische Hochschule Friedensau.
Die Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt bot im Rahmen der Kleine Fächer-Wochen am 16./17.01.2020 ein Doktorand/innen-Forum zum Thema „Musiktherapie in der Altenhilfe" an.
Nach dem Leitbild „Gemeinsamkeiten fördern, Vielfalt erhalten", machte das Verbundprojekt die gesellschaftliche und kulturelle Bedeutung der Musiktherapie sichtbar und gab Einblick in die verschiedenen Schulen und Ansätze der Musiktherapie in Deutschland. Die Veranstaltungen der Kleine Fächer-Wochen verteilten sich auf die sechs deutschen Hochschulstandorte für Musiktherapie: die SRH Hochschule Heidelberg, die Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt, die Hochschule für Musik und Theater Hamburg, die Universität Augsburg, die Universität der Künste Berlin, sowie die Theologische Hochschule Friedensau.
Die Hochschule für Musik und Theater Hamburg bot im Rahmen der Kleine Fächer-Wochen am 18.1.2020 das Symposium „Musik zur Sprache bringen" an.
Nach dem Leitbild „Gemeinsamkeiten fördern, Vielfalt erhalten", machte das Verbundprojekt die gesellschaftliche und kulturelle Bedeutung der Musiktherapie sichtbar und gab Einblick in die verschiedenen Schulen und Ansätze der Musiktherapie in Deutschland. Die Veranstaltungen der Kleine Fächer-Wochen verteilten sich auf die sechs deutschen Hochschulstandorte für Musiktherapie: die SRH Hochschule Heidelberg, die Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt, die Hochschule für Musik und Theater Hamburg, die Universität Augsburg, die Universität der Künste Berlin, sowie die Theologische Hochschule Friedensau.
Die Theologische Hochschule Friedensau bot im Rahmen der Kleine Fächer-Wochen am 23./24.01.2020 die Tagung „Das Timbre von Charisma und Spiritualität in der Musiktherapie – Göttliche Gnadengaben und/oder heilige Fermaten?" an.
Nach dem Leitbild „Gemeinsamkeiten fördern, Vielfalt erhalten", machte das Verbundprojekt die gesellschaftliche und kulturelle Bedeutung der Musiktherapie sichtbar und gab Einblick in die verschiedenen Schulen und Ansätze der Musiktherapie in Deutschland. Die Veranstaltungen der Kleine Fächer-Wochen verteilten sich auf die sechs deutschen Hochschulstandorte für Musiktherapie: die SRH Hochschule Heidelberg, die Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt, die Hochschule für Musik und Theater Hamburg, die Universität Augsburg, die Universität der Künste Berlin, sowie die Theologische Hochschule Friedensau.
Die Universität Augsburg bot im Rahmen der Kleine Fächer-Wochen die Veranstaltungsreihe »Schmerzreiz« an, deren Auftakt am 4.10.2019 mit Vorträgen und musikalischem Kabarett zum Thema „Gemeinsam gegen Schmerz: Multimodale Schmerzbehandlung" begangen wurde.
Nach dem Leitbild „Gemeinsamkeiten fördern, Vielfalt erhalten", machte das Verbundprojekt die gesellschaftliche und kulturelle Bedeutung der Musiktherapie sichtbar und gab Einblick in die verschiedenen Schulen und Ansätze der Musiktherapie in Deutschland. Die Veranstaltungen der Kleine Fächer-Wochen verteilten sich auf die sechs deutschen Hochschulstandorte für Musiktherapie: die SRH Hochschule Heidelberg, die Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt, die Hochschule für Musik und Theater Hamburg, die Universität Augsburg, die Universität der Künste Berlin, sowie die Theologische Hochschule Friedensau.
An der Universität der Künste Berlin fand im Rahmen der Kleine Fächer-Wochen neben einer audiovisuellen Ausstellung eine Fachtagung mit öffentlichem Vortrag am 9.11.2019 statt. Ein Informationstag zum Thema „Musiktherapie studieren und praktizieren" wurde am 22.02.2020 angeboten.
Mit vielfältigen Veranstaltungsformaten machten die Kleine Fächer-Wochen des Verbundprojektes auf die wissenschaftliche, gesellschaftliche, wirtschaftliche und kulturelle Relevanz der Osteuropastudien aufmerksam. Berufsspezifische Chancen und Kompetenzen standen dabei genauso im Vordergrund wie der Dialog der Fächer und Kulturen und ein offener Blick nach Osten. Die Programmübersicht und weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier.
Verbundprojekt mit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, den Leibniz-Instituten für Pflanzenbiochemie (IPB) und Agrarentwicklung in Transformationsökonomien (IAMO) Halle und dem Deutschen Zentrum für Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle/Jena/Leipzig.
Die Kleine Fächer-Wochen „168 Stunden Bioinformatik“ standen ganz im Zeichen von Studierendengewinnung und Nachwuchsförderung. Mit unterschiedlichsten Informationsformaten traten aktive Bioinformatikerinnen und Bioinformatiker an Schulen heran: Neben Unterrichtseinheiten und Fachkursen wurden Seminare, Praktika, Sommerschulen und Lehrerfortbildungen angeboten, um das kleine, aber hochgradig interdisziplinäre und zukunftsorientierte Fach Bioinformatik vorzustellen und die hervorragenden Berufsperspektiven aufzuzeigen. Studierende und Promovierende des Faches erhielten im Rahmen eines nationalen Symposiums die Möglichkeit sich zu vernetzen und zur Studien- und Karriereplanung auszutauschen.
Verbundprojekt mit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, den Leibniz-Instituten für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien (IAMO) und für Pflanzenbiochemie (IPB) Halle und dem Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK) Gatersleben.
Die Kleine Fächer-Wochen „168 Stunden Bioinformatik“ standen ganz im Zeichen von Studierendengewinnung und Nachwuchsförderung. Mit unterschiedlichsten Informationsformaten traten aktive Bioinformatikerinnen und Bioinformatiker an Schulen heran: Neben Unterrichtseinheiten und Fachkursen wurden Seminare, Praktika, Sommerschulen und Lehrerfortbildungen angeboten, um das kleine, aber hochgradig interdisziplinäre und zukunftsorientierte Fach Bioinformatik vorzustellen und die hervorragenden Berufsperspektiven aufzuzeigen. Studierende und Promovierende des Faches erhielten im Rahmen eines nationalen Symposiums die Möglichkeit sich zu vernetzen und zur Studien- und Karriereplanung auszutauschen.