Das mit EU-Mitteln geförderte Kooperationsprojekt HICA („Harmonisation and Innovation in Central American Higher Education Curricula: Enhancing and Implementing a Regional Qualifications Framework“, an dem auch die HRK beteiligt war, verfolgte das Ziel, den weiteren Reformprozess im zentralamerikanischen Hochschulbereich insbesondere durch Unterstützung bei curricularen Reformen sowie
der Implementierung des im Rahmen des Kooperationsprojekts ALFA puentes entwickelten zentralamerikanischen Hochschulqualifikationsrahmens zu begleiten.
Vom 27. – 31. März 2017 hat die HRK gemeinsam mit der TH Brandenburg und im Rahmen ihrer Beteiligung an dem ERAMUS+-Kooperationsprojekt HICA („Harmonisation and Innovation in Central American Higher Education Curricula: Enhancing and Implementing a Regional Qualifications Framework“) ein Besuchsprogramm für eine 30-köpfige Delegation zentralamerikanischer Hochschulvertreterinnen und -vertreter gestaltet, das unter dem Leitthema “External key factors for a successful reform in higher education - Interaction between different stakeholders” stand. Ziel dieses Engagement ist es, die regionalen Hochschulreformprozesse in Zentralamerika zu unterstützen. Die Delegation traf neben der HRK und der TH Brandenburg auch mit Vertreterinnen und Vertretern von DAAD, Akkreditierungsrat, FIBAA, Universität Magdeburg sowie dem Netzwerk Studienqualität Brandenburg zusammen.